Die typische rostrote Patina des Corten Stahls entwickelt sich erst über Monate hinweg. Diese natürliche Schutzschicht führt z.B. in Bereichen aus denen Wasser aus der Pflanzwanne tritt zu interessanten Streifen; der Rost hinterlässt anfangs eventuell Spuren auf dem Untergrund oder an hellen Kleidungsstücken. Dies ist typisch für das Material und stellt keinen Mangel dar.

Ab drei übereinander gestapelten Elementen empfiehlt sich aus Sicherheitsgründen die Verschraubung der STAPELBEETE untereinander, zusätzlich sollten die verbundenen Elemente gegen ein Umfallen (z.B. durch Klettern) gesichert werden: 

Wird STAPELBEET z.B. auf Rasen platziert, empfiehlt sich die Montage mit Hilfe von Erddornen für einen sicheren Stand. Auf festen Böden kann man mit Gewichten arbeiten. Eine Fixierung am Balkongeländer, einer Wand o. Ä. ist ebenfalls zu empfehlen. 

Solltest du dir bezüglich der standfesten Aufstellung an dem gewählten Standort unsicher sein, raten wir dazu, einen sachkundigen Handwerker hinzuzuziehen.

Ein allgemeiner Hinweis: Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt auf dem Balkon spielen, da größere Pflanzgefäße und Möbel zum Klettern verleiten könnten.

Wir haften nicht für eine unsachgemäße Aufstellung oder Nutzung des STAPELBEETES! 

Je nach Standort erwärmt sich STAPELBEET wie jedes andere Pflanzgefäß bei starker Sonneneinstrahlung. In diesem Falle raten wir dazu, die Innenseite z.B. mit einer Dämmmatte aus Kokosfasern oder Schafwolle in gewünschter Stärke auszukleiden. 

Anschließend füllt man eine ca. 6- 8 cm hohe Schicht aus grobem Kies oder Split ein, darauf empfiehlt sich eine Lage aus Blähtonkugeln. Gemeinsam mit der Naturfaser entsteht so eine ökologische Wärme- bzw. Kältedämmung mit kombiniertem Wasserspeicher. Abschließend wird torffreie Pflanzerde eingefüllt. 

Alle 2 Jahre sollte die Pflanzerde gewechselt werden, so lange hält in der Regel auch die später auf dem Kompost oder Biomüll zu entsorgende Dämmschicht.